In unserem täglichen Leben haben sich viele Gewohnheiten eingeschlichen. Wir machen viele Dinge unbewusst und es fällt uns schwer, damit aufzuhören. Um lästige Gewohnheiten ein für alle Mal loszuwerden, müssen wir zuerst verstehen, wie sie entstanden sind.
Am Anfang steht ein bestimmter Auslöser (Trigger). Das kann eine Situation, eine bestimmte Gefühlslage, ein Ort, eine Person, ein Gedanke oder Glaubenssatz sein. Das ist der Auslöser für die Routine oder Gewohnheit (z. B. Rauchen, sich ärgern, Frust essen, die Kinder anschreien). Diese Gewohnheit erleichtert und belohnt uns in diesem Moment, gibt uns eine gewisse Befriedigung und ein gutes Gefühl.
Wenn wir Gefühlen wie Ärger, Stress oder Überforderung gegenüberstehen, entwickeln wir Strategien, um diese negativen Gefühle so schnell wie möglich loszuwerden. Dabei helfen uns Dinge, wie (Frust) essen, Rauchen, Alkohol trinken, seine Wut an anderen abzureagieren. Auf diese Weise wird aus dem negativen Gefühl ein positives.
Was können wir machen, um ein schädliches Verhalten zu ändern?
Wir alle haben eine Liste mit Dingen, die wir gerne tun (oder lassen) möchten und an denen wir trotz zahlreicher Versuche immer wieder scheitern (regelmäßig Sport treiben, mit dem Rauchen aufhören, gesünder ernähren, sich weniger aufregen).
Um eine ungeliebte Gewohnheit zu ändern, sollten wir versuchen, die Gewohnheit mit negativen Assoziationen zu versehen und durch eine neue -positive-Gewohnheit zu ersetzen.
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